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Hilfsgüter für Hochwassergebiete

  Hilfsgüter für die Hochwassergebiete 

 

Hamburg/ Amt Neuhaus. Für 15 Feuerwehrleute ging es gestern Morgen Richtung Scharnebeck. Von dort aus fuhren sie mit insgesamt 115 Ehrenamtlichen aus dem restlichen Landkreis zum Hamburger Flughafen.

 

Dort waren im nicht genutzten Terminal „Tango“ Berge von unsortierten Spenden aus dem gesamten norddeutschen Raum für die Opfer der Flutkatastrophe gestapelt. Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft, welche die Sammelaktion unter dem Motto „Retter für Retter“ initiiert hatte, wurde von der Resonanz überwältigt. Deshalb wurde die Kreisfeuerwehr Lüneburg und die Hamburger Feuerwehr um Unterstützung bei Sortierung, Sichtung und Verpackung der Hilfsgüter gebeten. Das Motto wurde ins Leben gerufen, um die Helfer in den Krisengebieten zu entlasten  und die sortierten Hilfsgüter gezielt verteilen zu können.

 

Möglich wurde die Unterstützung der freiwilligen Teilnahme der Feuerwehrkräfte durch die Freigabe der Verantwortlichen in den Gemeinden und Städten. 20 Feuerwehrfahrzeuge wurden für die Fahrt zur Verfügung gestellt.

 Für die Einteilung der freiwilligen Helfer der Kreisfeuerwehr Lüneburg war der stellvertretende Kreisbrandmeister Stephan Dick zuständig.

Presseinfo vom 30.07.2021 (Quelle: Kreispressewart Landkreis Lüneburg)